Es scheint manchen Leuten erst nach Erklärung aufzugehen, wie makaber die folgende Geschichte ist:
Diensthunde der Polizei werden durch harte Schläge auf den Kopf trainiert. So werden sie dumm und aggressiv und können leicht auf BürgerInnen gehetzt werden. Nun wurde ein Polizeihundeführer mit einem harten Schlag auf den Kopf ins Jenseits befördert. Ausführende war die Gattin des Polizeihundeführers, eine Hundezuchtwartin. Danach hat die Zuchtwartin dem Hundeführer die Beine abgesägt und dessen Kollegen angerufen, ihr Gatte habe das Haus zu Fuß verlassen. Die Polizei leitete sofort eine umfangreiche Suche mit Polizeihubschrauber, zahlreichen Polizeibeamten und Polizeidiensthunden ein. Doch die Leichenteile fand ein Spaziergänger. Vielleicht gibt es doch den rächenden Gott und er ist ein Hund.
Dieses Bild könnte missverstanden werden. Die Frau hat nicht dem Diensthund ihres Gatten den Kopf abgeschnitten, sondern direkt den Gatten zersägt, den Polizeihundeführer Thomas S.
Es trifft auch nicht zu, dass der Hund die Fahne der Bundesrepublik Deutschland auf der Mütze trägt. Der Betroffene ist BAYRISCHER Polizeihund, Standort Augsburg. Hier ein Bild des Beamten vor der Schädigung:
Eine Frau, die einen solchen Mann heiratet, ist sie nicht selbst schuld an ihrem Unglück?
Der letzte Satz ist Grund für dieses Posting. Der Spaziergänger lebt von nun an gefährlich. Judith S. (Name von der Redaktion geändert)
muss seinetwegen ins Gefängnis. Sie wird oft an ihn denken. Hätte dieser Spaziergänger seinen Übereifer bezwungen, könnte sie in aller Ruhe den nächsten Polizeibeamten heiraten, ihn bei Gelegenheit zersägen, Besoldungsfortzahlungen kassieren usw.. Auch die anderen Polizeibeamten, d.h. die, die noch leben, sind wahrscheinlich verärgert. Schließlich kannten sie den zersägten Kollegen auch und waren anscheinend nicht scharf ihn wiederzusehen.
Überhaupt sind Polizeihundeführer eine besonders leistungsfähige Truppe.
In Marburg dagegen dürfen Polizeihunde Demonstranten beißen, wann immer sie Lust dazu haben. Tiere als Waffen.
BILD und andere Zeitungen haben Bilder von Judith S. aus dem Gericht veröffentlicht. Für einen Augenblick ließ sie den Aktenordner sinken, mit dem sie sonst ihr Gesicht verdeckte.
Kurz vor oder nach ihrer Verurteilung wegen Mordes war Judith S. bestens gelaunt. Man sieht ihr die Freude darüber an, dass sie ihren Gatten, den Polizeihundeführer, endlich los ist.
Die Obduktion ergab später, dass dem Opfer durch die Wucht der Schläge die Halswirbelsäule gebrochen und der Schädel zertrümmert worden war.